Dokumentarfilm: „Wenzel – Glaubt nie, was ich singe“

Wir freuen uns sehr, unseren Film über Hans-Eckardt Wen­zel präsen­tieren zu kön­nen. Nach über zwei­jähri­gen Drehar­beit­en unter der Regie von Lew Hohmann ent­stand ein 100-minütiger Doku­men­tarfilm über das rast­lose Leben des Poet­en und Voll­blut­musik­ers. Der Film mit dem Titel „Wen­zel – Glaubt nie, was ich singe“ wird am 5. Mai um 17:00 Uhr im Schw­er­iner Capi­tol Kino gezeigt. Im Anschluss geben Wen­zel und Band ein Konzert.

Der Film lebt von den offe­nen Gesprächen mit dem Pro­voka­teur und Bar­den, sein­er bewegten Biografie aber auch von der einzi­gar­ti­gen Magie sein­er Konz­erte. Wen­zel bre­it­et im Film seine Lieder aus zärtlich­er Poe­sie, beißen­den Spott und umw­er­fend­en Humor vor seinen lei­den­schaftlichen Fans aus. Gezeigt wer­den eben­so die Fieberkur­ven des Lebens hin­ter der Bühne. Auch Wegge­fährten wie die ver­stor­bene Antje Vollmer, der Lie­der­ma­ch­er Kon­stan­tin Weck­er, Film­regis­seur Andreas Dresen und der Schrift­steller Christoph Hein kom­men im Doku­men­tarfilm zu Wort.

Regis­seur Lew Hohmann war fast 20 Jahre lang als Autor und Regis­seur beim DEFA-Stu­dio für Doku­men­tarfilme tätig. Der freie Autor und Regis­seur hat sich auf Geschichts­doku­men­ta­tio­nen und Biopics spezial­isiert. Er arbeit­et als freier Filmemach­er, Sach­buch- und Webau­tor und hat ins­ge­samt über 50 Filme realisiert.

Pro­duziert wurde der Film von der Clip Film- und Fernseh­pro­duk­tion GmbH in Kopro­duk­tion mit dem rbb und dem MDR, gefördert von der Film­förderung MV, der Mit­teldeutschen Medi­en­förderung und der Kun­st­s­tiftung Sach­sen-Anhalt im Ver­bund mit der Kloster Bergeschen Stiftung.

Mehr zum Film sowie die Kinoter­mine find­en sich hier: www.wenzelfilm.de